Dienstag, 14. April 2009

Ostertour 2009 so war es



Auswertung Ostertour 2009!
Am "Ostersamstag" war es dann soweit. Premiere der ersten offiziellen Ostertour. Wurde ja auch mal Zeit. Nachdem wir uns nun fast alle pünktlich an der Shellybar unseres Vertrauens zusammengefunden hatten, sollte es losgehen! Ziel sollte Der Spreewaldring werden. Superduper Sonnenschein extrem gute Laune und "Getriebeschonendes fahren" sollte uns begleiten und Flori war mit seiner Kamera auch dabei! Dank galt natürlich auch dem Anführer Göppi der stets bedacht darauf war, nur kurz mal am Gas zu spielen damit auch der letzte ( meist der kleine Spürpanzer aber auch nur um das Feld von hinten abzusichern ) den Anschluss nicht verliert. Ohne weitere Zwischenfälle aber mit tierisch witzigen Zwischenstops, abgebrochenen Fingernägeln und Schlumpftechno ( mein Kind kommt ins heim wenns mal sowas hört ) war "The Ring " nicht mehr weit. Leider waren dort nur Zweiräder vor Ort was nicht weniger interessant aber weniger sehenswert war weil wir ja den Göppi dabei hatten der ja eh schneller war wie alle andern! Gut dann gabs halt noch nen Eiskaffee, nen paar Wiener und ne Bocki ( auf einem Teller!) , Burger, Bier, Currywurst und Pommes und dann drängelten auch schon die Jungs, es sollte weiter gehn, denn man(n) hatte ja schließlich den Tieger im Tank! Den hatte man anscheinend mitgekauft bei 1,18€ pro Liter der Flüssigkeit die unsere Pferde zum gallopieren brachten. (Ab 1,20€ gibts dann einen Jaguar). Wir traten den Rückzug an. Nach kurzer Fahrt Zwangspause an einem Bahnübergang, an dem der Spürpanzer, mit einer kleinen "Ein Duke kommt selten allein" Einlage erstmal seine Geländefähigkeiten austesten musste. Das Ergebniss: 1,8 Tonnen aufgewirbelter Staub und die Erkenntiss das auch ein Spürpanzer geländegängig ist. Schranken auf, Korso los. Nächster Stopp HDR-fähiger Hintergrund! Dieser Stopp wurde genutzt, um das Kind im Manne wieder aufleben zu lassen. Dies äusserte sich vorallem durch unsichtbares Seil ziehen von Jan und Bä(h)r, quer über die Fahrbahn, um dadurch den ein oder anderen Autofahrer zum anhalten zu bewegen. 
Autos wieder an, Korso wieder in Bewegung. Es folgte ein außerplanmäßiger Zwischenstopp, da die göppingsche Maschine ihren Dienst aus elektro-technischen Gründen quittierte. Da half dann nur noch deutsches Werkzeug und eine Pflasterschere aus Mudderns Sannikasten. Nächster und dann auch letzter Stopp wurde genutzt um die kurz zuvor gefahrenen Kurven zu Analysieren und Kekse zu essen. Danke Humpelfee :) danach trennten sich unsere Wege wieder, bis auf bald zur nächsten Tour....
Dank an alle!!!
die Mutta
(und Jan)






















1 Kommentar:

Picturizer hat gesagt…

fetter fetter text,gut zu lesen und wer dabei war kann nochmal lachen!